Timeline

Es bleibt spannend …
Das was mich in erster Linie ausmacht, ist meine Liebe zu meiner Arbeit. Es ist mir egal ob ich wesentlich länger an einem Projekt arbeite als ich es zeitlich kalkuliert habe. (Natürlich verändert das nicht die vorher vereinbarten Preise) Wichtig ist mir, dass Sie und ich mit dem was ich tue, wir beide, wirklich zufrieden sind. Meine Arbeit muss mir auch nach einem halben Jahr gefallen, besser noch, auch nach vielen Jahren. Das tut sie zum Glück in der Regel 😉 und vor allem auch meinen Kunden.
Egal ob Werbefotografie, Produktfotografie, YouTube Film oder virtuelle Begehung. Alles wird mit viel Engagement und Detailverliebtheit gefertigt. Mein Ziel ist es, Sie als Kunde immer wieder neu zu begeistern, ich bleibe in der heutigen Zeit nicht stehen und versuche die Zukunft auch heute schon mit zu bedenken und einzubeziehen. Wenn Sie sich die Stationen meinen beruflichen Werdegangs anschauen, sehen Sie, dass ich immer vorne Weg gelaufen bin was die Umsetzung neuer Techniken angeht.
Das wird auch weiterhin so bleiben.
virtueller Messestand – in der online Zeitenwende
Wer hätte gedacht, das dieser Weg für lange Zeit die einzige Möglichkeit ist, seinen Kunden zu zeigen was man kann, noch dazu wenn es sich um Anlagen handelt, die man eben nicht mal eben in einen Koffer packen kann.
Quasi während einer der letzten realen Industriemessen in Deutschland, kurz vor der Corona Pandemie, wurde dieser virtuelle Messestand erstellt, und seit dem, jetzt schon im 2. Pandemiejahr stellt er immer noch ein wichtiges Marketing Instrument dar.
Was mir richtig Spaß macht… und noch lange nicht in seinen Möglichkeiten ausgeschöpft ist!
Interaktive, informative und lebendige virtuelle Begehungen, hier zum Thema Qualitätssicherung in Unternehmen. Ganz ehrlich wer von Ihnen konnte sich sowas schon mal anschauen? Die wenigsten vermute ich. Mit der hier gezeigten Qualitätssicherung der Firma Dirak fing es an.
als Ausbildungsbetrieb…
In laufe der Jahre wurden von mir folgende Ausbildungsberufe ausgebildet:
- Fotograf*in (Schwerpunkt Werbefotografie)
- Mediengestalter*in digital und Print
- Mediengestalter*in Bild und Ton
- Kaufmann*frau Büromanagement
- Rollenoffsetdrucker*in
Es waren einige Jahrgangsbeste dabei, was mich auch heute noch mit Freude erfüllt, junge motivierte Auszubildende einen Stück ihres Weges begleitet zu haben.
Ackers | LICHTBILDMANUFAKTUR
Die seventi LICHTBILDMANUFAKTUR oHG wird aufgelöst, ich bin allen dankbar für die vielen gute Jahre der Zusammenarbeit. Jetzt aber gehts unter voller Eigenverantwortung weiter, unter eigenen Namen, in den gleichen Räumlichkeiten. Mir macht mein Job als Werbefotograf auch nach so vielen Jahren noch Spaß, somit habe ich die Firma Ackers LICHTBILDMANUFAKTUR gegründet.
Youtube Filme für Unternehmen
Seit 2009 erstellen wir für Unternehmen YouTube Filme, ob als Case Study; Messefilm; Produktfilm, Recruitingfilm, Erklärfilm. Die Kombination von hochwertiger Werbefotografie und anspruchsvollen YouTube Filmen, hat sich für unsere Kunden als kostengünstiger Weg bewährt.
Kreativ auch bei der Suche nach Auszubildenden
Das Bochumer Unternehmen seventi LICHTBILDMANUFAKTUR oHG ist bei der Suche nach einem Auszubildenden einen ungewöhnlichen Weg gegangen. Den beiden Gesellschaftern Oliver Ackers und …. kam die Real-Life-Doku „Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job”, die bei Pro Sieben wöchentlich ausgestrahlt wird, gerade recht. ,,Warum nicht drei Jugendlichen die Chance geben, sich auf ihren Traumberuf zu bewerben und dabei auch mal ein bisschen zu kämpfen”, beschreibt Ackers die Motivation für diesen Weg. In der Sendung kämpfen drei Bewerber um eine Lehrstelle. Am Ende kann nur einer gewinnen. Credo der Sendung: Nur der gewinnt, der die Chefs überzeugt und sich gegenüber Kunden von seiner besten Seite zeigt. Die Chefs verlangen darüber hinaus ein freundliches Wesen, Fachwissen, Fleiß, Ausdauer und viel Leidenschaft für den Job. Das Unternehmen hatte extra eine zusätzliche Ausbildungsstelle für den Beruf des Fotografen geschaffen und ist bei der Sendung, die Anfang September ausgestrahlt wurde, auch fündig geworden. Bei der Aktion hatte das Unternehmen auch den öffentlichkeitswirksamen Effekt im Blick, denn seventi ist nicht nur eines der großen Studios, sondern daneben auch ein bekanntes. Große Kunden wie Volkswagen, Dove, ARAL, HIS oder Joop vertrauen dem Unternehmen. Besonders mit der Spezialität der farbverbindlichen Fotografie und der digitalen isozertifizierten Highend-Bilddaten überzeugt seventi.
Quelle: Wirtschaft im Revier Ausgabe 10 im Jahr 2007
PSO Zertifizierung
Mit der PSO Zertifizierung waren es eine Handvoll in Deutschland, wir waren die ersten Werbefotostudio in NRW. Was PSO genau bedeutet kann die Fogra besser erklären, hier der LINK dazu. Für uns war es wichtig das wir unsere Kompetenz in Sachen farb- und druckverbindliche Bilddaten auch mit einer Zertifizierung nachweisen konnten.
Quelle: Deutscher Drucker Nr. 26 vom 1.9.2005
Auch große Unternehmen überzeugt…
Ich erinnere mich noch wie heute, wie wir zur Firma Christ gefahren sind, um die äußerst kritische Werbechefin zu überzeugen das Schmuckfotografie auch digital fotografiert hochwertig ist. Damals war es nämlich so, das sich die Mehrheit der Werbefotografen insbesondere auch die der Schmuckfotografen, um es harmlos auszudrücken, sträubten ihre fotografische Arbeit nun digital auszuführen. Obwohl das für die Auftraggeber eine erhebliche kosten Ersparnis darstellte. Die Gründe waren vielschichtig, meistens scheute man die hohen Technik Kosten oder wollte sich mit der nötigen Bearbeitung der Bilddaten nicht auseinandersetzten. Uns schlug viel Gegenwind entgegen, aber wir hatten das nötige Knowhow auch in der Farbe und druckverbindlichen Endbearbeitung. Und was soll ich sagen es hat geklappt. Hier das Foto mit dem wir dann die Werbechefin von Christ überzeugten … für die Fachleute Auflösung DIN A 3 bei 300 dpi was damals ein echter Hammer war.
Möglichkeiten der digitalen Fotografie wachsen
Die Auflösung und die Schnelligkeit der professionellen digitalen Kamera Systeme (besser gesagt Rückteile) wachsen, bald war es möglich DIN A 4 Bilddaten bei 300 dpi zu erzeugen. Das entspricht der nötigen Bildqualität für DIN A 4 Seiten im Offsetdruck. Somit waren die ersten Modelshootings für Print Produktionen.
Ausbilderschein Mediengestalter Digital und Print
Wenn man in einer Branche arbeitet deren technischer Fortschritt die Ausbildungsordnungen der Industrie und Handelskammern weit hinter sich lässt, wird es schwierig die richtigen Mitarbeiter auszubilden weil die nötigen Ausbildungsrahmenpläne und Berufsabschlüsse fehlen. So war es auch mit dem “Mediengestalter Digital und Print” (und auch mit den danach noch folgenden anderen Mediengestalter Fachrichtungen). Aufgrund meiner Erfahrung und Fachlichen Eignung wurde mir die Ausbildungsberechtigung für “Mediengestalter Digital und Print” vom Regierungspräsidenten zuerkannt.
Dozent für digitale Fotografie im Auftrag des Landes NRW
Damals hieß die Einrichtung noch “Landesinstitut für Schule und Weiterbildung NRW” heute “Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule” Mein Auftrag war es die Berufsschullehrer des Landes NRW welche die Fotografen an den Berufsschulen ausbildeten mit der digitalen Fotografie vertraut zu machen in Theorie und Praxis.
Diese in der Regel 2 Wochen Seminare habe ich nebenberuflich 3 bis 4 mal Jahr veranstaltet. Bis zum Jahr 2003 einschließlich.
Die Themen waren:
- digitale Fotografie (allgemein)
- digitale Fotografie Profi Systeme
- Bildretusche (Photoshop)
- Colormanegement
Workshop Colormanagement
Um unseren Kunden das Thema näher zu bringen und um in der Praxis zu zeigen das wir eines der wenigen Firmen sind die Colormanegement konsequent umsetzten. Haben wir uns einen Experten eingeladen.
Prof. Dr. Brues der Universitäre Fachmann für Colormanagement referierte in unserem Fotostudio zum Thema. Seine damalige These lautete Sinngemäß … im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und des Internet Handels wird es für den Endverbraucher wichtig werden über farbverbindliche Monitore zu verfügen um einen richtigen Farbeindruck der zu kaufenden Ware zu bekommen…. und weiter… es wird technische Systeme benötigen die dies einfach für den Endverbraucher gewährleisten…. soweit Prof. Dr. Brues im Jahre 1999.
Nun im Jahr 2022 kann ich Rückblickend sagen, sicher hatte er recht, allerdings haben die Hersteller der digitalen Betrachtungssysteme technologisch dafür gesorgt das der Farbeindruck des Dargestellten “gefühlt” dem realen entspricht. Technische Hilfsmittel (Messgeräte) sind nur im professionellen Bereichen nötig, um einheitliche Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Leitung Werbefotostudio
Wenn man mitten in der Provinz wohnt, am linken Niederrhein bei Goch, beruflich weiter kommen will, ging das nur im Ruhrgebiet (oder natürlich ein anders Ballungsgebiet).
So kam ich nach Bochum, zur Firma LWO Print & Media. LWO war ursprünglich eine Druckerei (Rollenoffset) die sich spezialisiert hatten auf Beilagenwerbung für Rewe und Co. Ein Fullservice Dienstleister der von der Gestaltung über die Fotografie bis zum Druck alles gemacht hat. Man bedenke ich rede von einer Zeit wo Computer in der Gestaltung erst wenige Jahre eingesetzt wurden. Der Beruf des “Mediengestalters” war ein Jahr zuvor erfunden worden. Die Fachleute hinter den Apple Rechnern hatten durch die Bank eine analoge Ausbildung als “Druckvorlagenhersteller”. In einer Zeit wo in Deutschland digitale Kamerasysteme, Systeme die hoch komplex und sehr Stör anfällig waren, im professionellen Bereich eher Exoten waren. Es gab in dieser Zeit nur sehr wenige Werbefotostudios die sich die digital Fototechnik überhaupt leisten konnten. LWO war eine der wenigen Firmen in Deutschland und im Ruhrgebiet wohl damals die einzige die damit arbeiteten. Die digitale Werbefotografie war ein großer Wachstumsmarkt. So bekam ich von der Geschäftsleitung die Chance in kurzer Zeit ein großes digitales Werbefotostudio aufzubauen, mit dem Schwerpunkt digitale Fotografie.
Weiterbildung als Führungskraft neue Medien
Glück gehabt, der Bildungsträger “GraTeach Forschungs- und Qualifizierungskonzepte für neue Medien” gab mir die Chance mich theoretisch und praktisch mit der digitalen Fotografie weiter zu beschäftigen. In einer Zeit in der es so gut wie keine Fachliteratur gab, höchstens wissenschaftliche Abhandlungen, zumeist in englischer Sprache, die man auf irgendwelchen Seiten an Universitäten finden konnte. In einer einer Zeit, als man jemanden kannte der jemanden kennt der eine digital Kamera schon mal in der Hand hatte. Das Projekt wurde mit EU Mitteln gefördert. so das ich 1,5 Jahre mich intensiv mit der digitalen Fotografie, anderen Bilderfassungssystemen (Scanner), der elektronischen Bildbearbeitung und digitalen Ausgabesystemen zu beschäftigen. In diesem Zusammenhang wurde das Thema Colormanagement im digitalen Workflow immer wichtiger. Im letzten halben Jahr habe ich die ersten Seminare zu den von mir erarbeiteten Themen (digitale Fotografie; Bildbearbeitung und Colormanagememt) als Dozent geleitet.
meine erste digital Kamera
Wie alles begann…
1996 wurde es ernst mit der digitalen Fotografie im professionellen Bereich. Die Technik war unglaublich teuer die Leistungsfähigkeit der Kameras gering. Umgerechnet in Euro kosteten die high end digital Kamera Systeme in etwa 50.000 Euro. Systeme für die Pressefotografie kosteten so etwa 15.000 Euro. Meine Wahl fiel 1997 deshalb auf die eben noch für mich finanzierbare 1,3 Megapixel Fujifilm Fujix DS-300. (Mit etwa 3.000 Euro). Die Datengröße war etwa Postkartengröße in Druckqualität und die Speicherkarten (unglaublich teuer) war 10 MB groß.
Mit dieser Kamera hab ich meinen ersten digitalen Werbefotografie Spielzeugkatalog Job gemacht.
Meister der Fotografie
Schwerpunkt Werbefotografie, das waren meine letzten analogen Arbeiten. Neben hochwertiger Fotografie hauptsächlich mit Fachkamera Systemen, war tatsächlich auch noch Prüfungsrelevant die Ausarbeitung der eigenen Bilder im Farb-Fotolabor inclusive der Retusche mit echten Pinsel und Spezialfarbe auf dem Fotoabzug (nicht digital in Wirklichkeit! da muss jeder Pinselstrich sitzen, Apfel Z gab es da nicht…)
erste Werbefotografie Jobs
Analog also auf Film, der Moment wo man, Stunden oder Tage später, die entwickelten Filme in die Hand bekam, in dem Wissen das wenn ein Fehler gemacht wurde nichts korrigiert werden konnte, hab ich gehasst. Meistens hab ich die Filmtüten erst aufgerissen wenn ich alleine war. Ich war ein guter analoger Werbefotograf, ich hab wenige Fehler gemacht, Shootings waren nie umsonst. Dennoch liebe ich die direkte Kontrolle meiner Arbeit heute sehr. In der analogen Zeit, haben Werbefotografen Unmengen Poloraid Material verbraucht (was ziemlich teuer war) um wenigstens annähernd eine Kontrolle ihrer Arbeit zu haben.
Kunstausstellung “Menschen am Niederrhein” im Mühlenturm Geldern
Auszug des Presse Artikels veröffentlicht am 1.12.1993 in den Niederrhein Nachrichten:
“GELDERLAND. Wo auch immer was los ist, einer ist immer mit von der Partie, der Pressefotograf nämlich. Ob Weihnachtsmärkte, Karnelsumzüge, Ferienaktionen oder Erntedankfeste – der Fotograf, der die vielen kleinen und großen Veranstaltungen im Laufe des Jahres mit der Kamera einfängt, hat immer einen vollen Terminkalender. Da macht NN-Fotograf Oliver Ackers, der seit rund sechs Jahren für die NN im (Dauer-)Einsatz ist, keine Ausnahme. Seit einigen Monaten unterstützt ihn die Fotografin Wilma Paeßens bei seinen vielfältigen Verpflichtungen im Gelderland. Was den beiden in jüngster Zeit an schönen Motiven vor die Linse gekommen ist, zeigen sie ab kommenden Sonntag in einer Fotoausstellung im Geldemer Mühlenturm. Lieblingsmotiv und daher auch Thema der Ausstellung konnte eigentlich nur eines sein: ,.Menschen am Niederrhein”, so lautet denn auch der Titel der Ausstellung. …”
meine 1. Autofocus Profi Spiegelreflex
zugegeben … wer hat’s erfunden? Canon! Canon hatten die ersten Autofocus Spiegelreflex Kameras (und die waren auch durch den Autofocus Motor im Objektiv schneller als Nikon – bei Nikon war am Anfang der Autofocus Motor im Kamera Gehäuse ) So trennten sich die Welten in der Profi Fotografie zum ersten mal massiv. Die Sportfotografen waren nun Canon Fotografen und die Allrounder weiterhin Nikon Fotografen. Die Monopolstellung von Nikon innerhalb der Profi Spiegelreflex Fotografie war gebrochen. Immerhin bestand diese seit den 1960 er Jahren. Ich war kein Sportfotograf also blieb ich bei Nikon, was ja auch billiger war, weil im Gegensatz zu Canon ich alle alten nicht manuellen Objektive weiter an der neuen Nikon F4 nutzen konnte.
Volkswirtschaft
Nebenbei Studium der Volkswirtschaft an der Fernuniversität Hagen, allerdings nur bis zum Vordiplom. Es hat sich heraus gestellt, dass mir das theoretische abstrakte betriebswirtschaftliche Denken nicht wirklich liegt. Hauptberuflich hab ich als Pressefotograf gearbeitet, alles was mit Fotografie zu tun hat fällt mir sehr leicht, das kann man von Volkswirtschaft nicht gerade sagen. Dennoch hilft mir das damals erworbene betriebswirtschaftliche Wissen sehr als Selbständiger. Es war nicht umsonst, lernen und neues Wissen erwerben ist das ja auch nie 😉
Pressefotograf
Unter anderem für die Niederrhein Nachrichten, Bild Zeitung und andere überregionale Zeitungen und Magazine. Hier ein Bild in Aktion, man beachte rechts den Mann mit Krawatte (bei der kleinen Menschengruppe die fotografiert wird) da steht Ronald Pofalla in jungen Jahren in seiner damalige Funktion als Kommunalpolitiker der Gemeinde Weeze bei einer Ehrung.
mit Anfang 20 – Ausbildung zum Fotograf
Zugegeben es war nicht der klassische Weg, in einem Portrait Fotostudio. Ich hatte das Glück, meine Ausbildung sehr fundiert bei der Bundeswehr machen zu dürfen. Die Ausbildung fand in der Luftbildlehrstaffel Fürstenfeldbruck statt, danach war ich in einer großen Fotoabteilung der Bundeswehr in Nordrhein-Westfalen stationiert. Meine Aufgaben waren die Anleitung Durchführung und die Ausbildung. Diese Arbeiten umfassten fotografische Dokumentationen, Portraitbilder, Reproduktionen und Fotolaborarbeit alles in der analogen Welt also mit Film; Fotopapier; Chemie und allen denkbaren Kamerasystemen der damaligen Zeit.
Abitur – Berufswunsch Fotograf
Schon damals war ich sicher, dass ich Werbefotograf werden wollte, wie das gehen sollte, war allerdings nicht wirklich klar. Wenn man sich meine Lebenslauf Timeline anschaut, könnte man meinen, dass alles quasi vorbestimmt war. Dies gilt aber wie bei, denke ich, allen Lebensläufen eher für den Rückblick. Oft war nichts klar, oft war vieles unsicher, oft war auch Glück im Spiel.